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Dorothee und Lenya erfolgreich im Landeswettkampf

Mit einer in diesem Jahr sehr kleinen Abordnung präsentierte sich die Turnabteilung des TuS Engter erfolgreich beim Landeseinzelfinale im südniedersächsischen Einbeck. Sowohl Lenya Menkhaus als auch Dorothee Beinke zeigten ansprechende Leistungen und hielten Anschluss an das Medaillentrio ihrer jeweiligen Wettkampfklasse.

Lenya Menkhaus und Dorothee Beinke, Landeswettbewerb 2022 in Hannover

Mit einer in diesem Jahr sehr kleinen Abordnung präsentierte sich die Turnabteilung des TuS Engter erfolgreich beim Landeseinzelfinale im südniedersächsischen Einbeck. Sowohl Lenya Menkhaus als auch Dorothee Beinke zeigten ansprechende Leistungen und hielten Anschluss an das Medaillentrio ihrer jeweiligen Wettkampfklasse.

Einer starken Konkurrenz stellte sich Lenya Menkhaus, die sich, wie 2019, an die Anforderungen des Deutschland-Cups (geturnt wird die Leistungsklasse (LK) 1) wagte. Zu den Highlights der 15-Jährigen zählten der Höchstwert am Sprung sowie ihre hohen Salti am Boden. Im Gesamtklassement reichte es für die Gymnasiastin zu Rang vier. „Die zwei erstplatzierten Turnerinnen aller Bundesländer qualifizieren sich für das Finale des Deutschland-Cup. Das hat in diesem Jahr noch nicht geklappt,“ so die in Einbeck betreuende Trainerin Verena Mielke. „Wir hoffen, dass die Teilnahme am bundesweiten Vergleich weiterhin Lenyas Ziel sein wird und sind zuversichtlich, dass das in den kommenden Jahren auch klappen wird.“

Ihre bisher beste Einzelplatzierung auf Landesebene erkämpfte sich mit Position fünf Dorothee Beinke. Mit der zweithöchsten Wertung am Balken bewegte sich die 27-Jährige im Feld der 23 Starterinnen des Niedersachsen-Cups (LK2) auf Medaillenkurs, doch eine etwas unsaubere Barrenübung sorgte dafür, dass am Ende zwei Zehntel zum ersehnten Edelmetall fehlten. Als „knappe Angelegenheit“ bedauerte Beinke den minimalen Abstand zur Drittplatzierten, „zumal mir im Einturnen noch eine richtig gute Übung gelungen war“. Die Freude über das tolle Abschneiden Beinkes überwog jedoch bei Athletin sowie Trainerinnen. „Es ist klasse, wie Dorothee sich in den vergangenen Jahren stetig gesteigert hat. Die 51,35 Zähler, die sie sich heute erturnt hat, sind schon eine Hausnummer“, lobt Ariane Kaminski, die in Einbeck als Kampfrichterin fungierte, ihren Schützling.

Einer starken Konkurrenz stellte sich Lenya Menkhaus, die sich, wie 2019, an die Anforderungen des Deutschland-Cups (geturnt wird die Leistungsklasse (LK) 1) wagte. Zu den Highlights der 15-Jährigen zählten der Höchstwert am Sprung sowie ihre hohen Salti am Boden. Im Gesamtklassement reichte es für die Gymnasiastin zu Rang vier. „Die zwei erstplatzierten Turnerinnen aller Bundesländer qualifizieren sich für das Finale des Deutschland-Cup. Das hat in diesem Jahr noch nicht geklappt,“ so die in Einbeck betreuende Trainerin Verena Mielke. „Wir hoffen, dass die Teilnahme am bundesweiten Vergleich weiterhin Lenyas Ziel sein wird und sind zuversichtlich, dass das in den kommenden Jahren auch klappen wird.“

Ihre bisher beste Einzelplatzierung auf Landesebene erkämpfte sich mit Position fünf Dorothee Beinke. Mit der zweithöchsten Wertung am Balken bewegte sich die 27-Jährige im Feld der 23 Starterinnen des Niedersachsen-Cups (LK2) auf Medaillenkurs, doch eine etwas unsaubere Barrenübung sorgte dafür, dass am Ende zwei Zehntel zum ersehnten Edelmetall fehlten. Als „knappe Angelegenheit“ bedauerte Beinke den minimalen Abstand zur Drittplatzierten, „zumal mir im Einturnen noch eine richtig gute Übung gelungen war“. Die Freude über das tolle Abschneiden Beinkes überwog jedoch bei Athletin sowie Trainerinnen. „Es ist klasse, wie Dorothee sich in den vergangenen Jahren stetig gesteigert hat. Die 51,35 Zähler, die sie sich heute erturnt hat, sind schon eine Hausnummer“, lobt Ariane Kaminski, die in Einbeck als Kampfrichterin fungierte, ihren Schützling.

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